Stell dir mal vor, du müsstest dir nie wieder Sorgen um deine Passwörter machen. Keine unsicheren, wiederverwendeten Kombinationen mehr, kein Kopfzerbrechen beim Einloggen und vor allem: keine Angst mehr vor Datenlecks. Klar, man könnte jetzt auf die Idee kommen, sich selbst ein kleines Tool mit JavaScript zu basteln, um zum Beispiel Passwörter zu generieren oder deren Stärke zu prüfen. Und ja, JavaScript kann da einiges auf der Client-Seite, also direkt in deinem Browser. Aber seien wir mal ehrlich: Für echte, umfassende Sicherheit im digitalen Alltag reicht das leider nicht aus. Ein richtig guter Passwort-Manager ist da Gold wert, weil er viel mehr kann und vor allem auf Sicherheit von Grund auf ausgelegt ist. Er verschlüsselt deine Daten bombensicher, synchronisiert sie über alle Geräte und nimmt dir das ganze Merken ab. Wenn du dir das Leben wirklich leichter und sicherer machen willst, dann schau dir doch mal professionelle Lösungen wie NordPass an. Die bauen auf jahrelanger Expertise und modernster Verschlüsselung auf, damit du dich um das Wichtigste kümmern kannst, ohne ständig an deine Passwörter zu denken. Wir schauen uns jetzt mal an, was JavaScript im Bereich Passwortverwaltung wirklich leisten kann und warum für ernsthafte Sicherheit ein professioneller Passwort-Manager einfach die bessere Wahl ist.
Warum Passwörter so ein Chaos sind (und warum du einen Manager brauchst)
Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht schon mal das gleiche Passwort für mehrere Konten verwendet? Oder eine leichte Variante, weil es sich so besser merken lässt? Du bist da definitiv nicht allein. Statistiken zeigen immer wieder, dass viele von uns bei der Passwortsicherheit schlampen. Ein Bericht vom August 2023 offenbarte beispielsweise, dass über 78 % der Menschen in den letzten 90 Tagen mindestens einmal ihr Passwort zurückgesetzt haben – ein klares Zeichen dafür, wie schwierig es ist, sich komplexe, einzigartige Passwörter für Dutzende oder sogar Hunderte von Online-Diensten zu merken. Und genau da liegt das Problem: Schwache oder mehrfach genutzte Passwörter sind das Einfallstor Nummer eins für Hacker. Sobald ein Angreifer eines deiner Konten knackt, könnten bei Passwort-Wiederverwendung alle anderen Konten ebenfalls in Gefahr sein.
Ein Passwort-Manager ist da wie dein digitaler Tresormeister. Er generiert starke, einzigartige Passwörter für jedes deiner Konten, speichert sie verschlüsselt und füllt sie bei Bedarf automatisch aus. Du musst dir dann nur noch ein Master-Passwort merken – und das ist der Schlüssel zu deinem gesamten digitalen Leben. Klingt nach einer echten Erleichterung, oder? Es nimmt dir die mentale Last und erhöht deine digitale Sicherheit enorm.
Was JavaScript für die Passwortverwaltung leisten kann (und was nicht)
JavaScript ist super, um Webseiten interaktiv zu gestalten. Man kann damit Formulare überprüfen, Animationen erstellen oder eben auch einfache Tools wie Passwortgeneratoren oder Stärkemesser bauen. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen einem hilfreichen Client-Side-Tool und einem vollwertigen, sicheren Passwort-Manager.
Passwort-Generatoren mit JavaScript
Eines der nützlichsten Dinge, die du mit JavaScript direkt im Browser umsetzen kannst, ist ein Passwort-Generator. Stell dir vor, du brauchst ein super sicheres Passwort, aber dir fällt nichts Kreatives ein, das auch wirklich zufällig ist. Ein JavaScript-Generator kann dir dabei helfen, lange, komplexe Passwörter zu erstellen, die Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Viele professionelle Passwort-Manager, darunter auch NordPass, haben so etwas integriert. Passwort manager huawei
Wie funktioniert das prinzipiell?
Im Grunde erstellst du ein HTML-Formular, in dem der Benutzer Einstellungen für das Passwort festlegen kann:
- Länge: Wie viele Zeichen soll das Passwort haben? (Oft zwischen 8 und 128 Zeichen empfohlen).
- Zeichentypen: Sollen Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen oder Sonderzeichen enthalten sein?
Das JavaScript sammelt diese Präferenzen und erstellt dann eine Art „Zeichenpool“. Aus diesem Pool werden dann zufällig Zeichen ausgewählt, bis die gewünschte Länge erreicht ist.
function generatePassword(length, options) {
let charset = "";
if (options.includeLowercase) charset += "abcdefghijklmnopqrstuvwxyz";
if (options.includeUppercase) charset += "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ";
if (options.includeNumbers) charset += "0123456789";
if (options.includeSymbols) charset += "!@#$%^&*()_+-={}[];<>:";
if (charset === "") return ""; // Keine Zeichen ausgewählt
let password = "";
for (let i = 0; i < length; i++) {
const randomIndex = Math.floor(Math.random() * charset.length);
password += charset[randomIndex];
}
return password;
}
Ein kleiner, aber wichtiger Hinweis: Für wirklich kryptographisch sichere Zufallszahlen solltest du die Web Crypto API
nutzen, da Math.random()
nicht immer ausreichend sicher für solche Zwecke ist.
Passwortstärke-Messer mit JavaScript
Nachdem du ein Passwort generiert oder eingegeben hast, wäre es doch super zu wissen, wie stark es wirklich ist. Hier kommt ein Passwortstärke-Messer ins Spiel, den du ebenfalls mit JavaScript bauen kannst. Er analysiert dein Passwort anhand verschiedener Kriterien und gibt dir eine Einschätzung – oft visuell, zum Beispiel als farbiger Balken. Passwort manager heft
Die Kriterien sind meistens:
- Länge: Längere Passwörter sind schwieriger zu knacken.
- Zeichentypen: Enthält es Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen? Eine Mischung macht es komplexer.
- Häufigkeit: Ist es ein gängiges, leicht zu erratendes Passwort (z.B. „password123“)? (Diese Prüfung ist komplexer und erfordert eine Datenbank mit bekannten schwachen Passwörtern).
Du kannst Regeln definieren, zum Beispiel: „Mindestens 8 Zeichen, davon mindestens ein Großbuchstabe, eine Zahl und ein Sonderzeichen“. Wenn das Passwort diese Kriterien erfüllt, steigt seine Stärke.
Passwortvalidierung mit JavaScript und Regex
Reguläre Ausdrücke, kurz Regex, sind unglaublich mächtig, wenn es darum geht, Passwörter zu validieren. Stell dir vor, du hast ein Anmeldeformular und möchtest sicherstellen, dass die Benutzer nur Passwörter eingeben, die deinen Sicherheitsstandards entsprechen. Regex ermöglicht es dir, Muster zu definieren, denen ein Passwort folgen muss.
Typische Validierungsregeln mit Regex sind:
- Mindestlänge: Z.B.
.{8,}
für mindestens 8 Zeichen. - Enthält Großbuchstaben:
(?=.*[A-Z])
- Enthält Kleinbuchstaben:
(?=.*[a-z])
- Enthält Zahlen:
(?=.*\d)
- Enthält Sonderzeichen:
(?=.*[@$!%*?&])
(mit einer Liste der erlaubten Zeichen)
Du kannst all diese Bedingungen in einem einzigen Regex-Muster kombinieren. In JavaScript prüfst du dann mit der .test()
-Methode, ob das eingegebene Passwort dem Muster entspricht. Passwort manager google pixel
// Beispiel-Regex: Mindestens 8 Zeichen, davon mindestens ein Großbuchstabe, ein Kleinbuchstabe, eine Zahl und ein Sonderzeichen
const strongPasswordRegex = /^(?=.*[a-z])(?=.*[A-Z])(?=.*\d)(?=.*[@$!%*?&]).{8,}$/;
const password = "MeinSicheresPasswort123!";
if (strongPasswordRegex.test(password)) {
console.log("Passwort ist stark!");
} else {
console.log("Passwort erfüllt nicht die Anforderungen.");
}
Das ist super, um den Benutzern sofort Feedback zu geben, bevor das Passwort überhaupt an den Server geschickt wird.
Verschlüsselung und Hashing in JavaScript (Client-Side – Achtung!)
Jetzt kommen wir zu einem ganz wichtigen Punkt: dem sicheren Speichern von Passwörtern. Hier muss man wirklich aufpassen, denn Client-Side-Verschlüsselung oder Hashing mit JavaScript hat erhebliche Einschränkungen für echte Sicherheit.
Hashing vs. Verschlüsselung:
- Hashing verwandelt Daten (z.B. ein Passwort) in eine Zeichenkette fester Länge (den „Hash“). Das ist eine Einwegfunktion: Aus dem Hash lässt sich das ursprüngliche Passwort nicht mehr zurückgewinnen. Man speichert Passwörter als Hash auf dem Server und vergleicht beim Login den Hash des eingegebenen Passworts mit dem gespeicherten Hash. Beliebte Algorithmen sind bcrypt oder Argon2.
- Verschlüsselung hingegen ist ein Zweiwegverfahren: Daten werden verschlüsselt und können mit dem richtigen Schlüssel wieder entschlüsselt werden.
Warum Client-Side-Hashing/Verschlüsselung mit JS nicht die Lösung ist:
Man könnte denken, es sei sicherer, das Passwort schon im Browser des Nutzers zu hashen, bevor es an den Server gesendet wird. Dann bekommt der Server das Klartext-Passwort nie zu sehen, oder? Das ist zwar ein interessanter Gedanke, aber in der Praxis bringt es für die Gesamtsicherheit eines Passwort-Managers leider kaum Vorteile und kann sogar neue Probleme schaffen: Passwort manager fürs handy
- Manipulierbarkeit des Clients: Das JavaScript, das du im Browser ausführst, kann von einem Angreifer manipuliert werden. Wenn jemand deine Webseite angreift und das JavaScript verändert, könnte er trotzdem das Klartext-Passwort abfangen, bevor es gehasht wird.
- Kein Schutz bei Server-Kompromittierung: Wenn ein Angreifer Zugang zu deinem Server und den gehashten Passwörtern bekommt, sind diese (wenn sie korrekt gesalzen und gehasht wurden) ohnehin schon schwer zu knacken. Das Client-Side-Hashing ändert daran nichts Wesentliches. Die Hauptschwachstelle bleibt oft die menschliche Komponente oder der Server selbst.
- Das Passwort muss trotzdem irgendwo entschlüsselt werden: Ein echter Passwort-Manager muss Passwörter nicht nur speichern, sondern sie auch ausfüllen können. Das bedeutet, sie müssen zu einem bestimmten Zeitpunkt im Klartext verfügbar sein oder entschlüsselt werden können. Wenn du das im Browser machst, ist es extrem schwierig, die Sicherheit zu gewährleisten, da der Browser immer eine potentielle Angriffsfläche bietet.
Kurz gesagt: Für die Speicherung sensibler Passwörter in einem Passwort-Manager ist immer eine robuste, serverseitige Lösung mit starken Hashing-Algorithmen (wie bcrypt, Scrypt oder Argon2) und einer Zero-Knowledge-Architektur erforderlich. JavaScript ist hier eher ein Helfer für die Benutzeroberfläche und initiale Validierung, nicht aber für die Kernsicherheit der Datenhaltung.
Passwortschutz für Webseiten mit JavaScript (Begrenzte Sicherheit)
Manchmal sieht man einfache JavaScript-Codes, die eine Webseite mit einem Passwort schützen sollen (Stichwort: javascript password protect page
). Oft funktioniert das so, dass ein kleines Fenster aufpoppt, in dem man ein Passwort eingeben muss.
Aber hier ist die harte Wahrheit: Diese Art von Schutz ist fast nutzlos für alles, was auch nur ein Minimum an Sicherheit erfordert. Warum? Weil der gesamte JavaScript-Code, inklusive des Passworts oder des Vergleichswertes, direkt im Browser des Benutzers liegt und leicht im Quelltext eingesehen werden kann. Jeder, der weiß, wie man die Entwicklertools des Browsers öffnet, kann diesen „Schutz“ im Handumdrehen umgehen. Verlass dich also niemals auf reinen Client-Side-JavaScript-Schutz für wirklich vertrauliche Inhalte.
Die Wahrheit über einen „echten“ Passwort-Manager
Nachdem wir gesehen haben, was JavaScript auf der Client-Seite leisten kann, wird klar, dass ein DIY-Ansatz für einen vollständigen und sicheren Passwort-Manager einfach nicht ausreicht. Ein professioneller Passwort-Manager geht weit über die Funktionen eines einfachen JS-Generators oder Stärke-Meters hinaus. Er ist ein komplexes Sicherheitssystem, das deine gesamte digitale Identität schützt. Der beste Passwort Manager für Windows: Dein Schlüssel zu einem sicheren digitalen Leben (und welche Optionen es gibt)
Hier sind die Punkte, die einen „echten“ Passwort-Manager ausmachen und warum sie so wichtig sind:
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Zero-Knowledge-Architektur: Das ist der Goldstandard. Es bedeutet, dass nur DU deine Passwörter einsehen kannst. Selbst der Anbieter des Passwort-Managers hat keinen Zugriff auf deine Daten, da alles direkt auf deinem Gerät verschlüsselt wird, bevor es überhaupt deren Server erreicht. Stell dir vor, selbst wenn die Server des Anbieters gehackt würden, wären deine Passwörter immer noch sicher, weil sie mit deinem Master-Passwort verschlüsselt sind, das nur du kennst. NordPass, zum Beispiel, ist stolz auf seine Zero-Knowledge-Architektur.
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Starke Verschlüsselung: Profi-Passwort-Manager nutzen hochmoderne Verschlüsselungsstandards. NordPass verwendet beispielsweise die XChaCha20-Verschlüsselung, die als sehr zukunftssicher gilt und sogar dreimal schneller sein kann als der branchenübliche AES-256-Bit-Algorithmus auf Plattformen ohne spezielle Hardware-Unterstützung. Diese Verschlüsselung schützt deine Passwörter sowohl im Ruhezustand (auf dem Server) als auch während der Übertragung.
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Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA/2FA): Eine zusätzliche Sicherheitsebene ist unerlässlich. MFA bedeutet, dass du neben deinem Master-Passwort noch einen zweiten Faktor zur Anmeldung benötigst, zum Beispiel einen Code von einer Authenticator-App auf deinem Smartphone, einen Fingerabdruck oder eine Gesichtserkennung. Das macht es für Angreifer selbst dann extrem schwierig, Zugang zu erhalten, wenn sie dein Master-Passwort kennen sollten.
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Cross-Device-Synchronisierung und Browser-Erweiterungen: Ein guter Passwort-Manager synchronisiert deine Passwörter nahtlos über all deine Geräte hinweg – egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone. Das ist nicht nur unglaublich praktisch, sondern auch sicher, da die Daten dabei verschlüsselt bleiben. Browser-Erweiterungen füllen deine Anmeldedaten dann automatisch aus, was dir viel Zeit spart und Tippfehler vermeidet. Der Ultimative Guide: So schützt ein Passwort Manager deine ganze Familie online
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Regelmäßige Sicherheitsaudits und Updates: Seriöse Anbieter lassen ihre Software regelmäßig von unabhängigen Sicherheitsexperten überprüfen, um Schwachstellen zu finden und zu schließen. Und natürlich werden die Produkte ständig aktualisiert, um neuen Bedrohungen entgegenzuwirken.
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Zusatzfunktionen, die wirklich nützen: Neben der reinen Passwortverwaltung bieten professionelle Tools oft noch viel mehr:
- Datenleck-Überwachung: Sie prüfen, ob deine Anmeldedaten in bekannten Datenlecks aufgetaucht sind und warnen dich.
- Sichere Notizen: Für andere sensible Informationen, die du nicht vergessen möchtest (z.B. Software-Keys).
- Kreditkarten- und Adressdaten: Sicher speichern und automatisch ausfüllen.
- Sicheres Teilen von Passwörtern: Ermöglicht es, Zugangsdaten sicher mit vertrauenswürdigen Personen zu teilen, ohne das Passwort im Klartext preiszugeben.
Der Unterschied zu Browser-eigenen Passwort-Managern:
Viele Browser (Chrome, Firefox, Safari) bieten zwar auch eine eingebaute Passwortspeicherung an. Das ist besser als nichts, aber diese sind in der Regel nicht so sicher wie spezialisierte Passwort-Manager. Sie bieten oft keine Zero-Knowledge-Architektur, schwächere Verschlüsselung und weniger Zusatzfunktionen. Oft sind sie auch ein leichteres Ziel für Angreifer, die es auf den Browser selbst abgesehen haben.
Warum NordPass eine Top-Wahl ist
Wenn du das Beste aus beiden Welten suchst – also Komfort und höchste Sicherheit – dann ist ein professioneller Passwort-Manager die einzige sinnvolle Antwort. Und genau hier kommt NordPass ins Spiel. Ich hab mir das Tool genauer angesehen, und es bringt wirklich alles mit, was man von einer modernen Lösung erwarten darf. Dein Leben leichter machen: Der beste Passwort Manager gratis im Test!
NordPass ist nicht ohne Grund als einer der führenden Passwort-Manager im Jahr 2025 bewertet worden. Die Macher hinter NordPass sind übrigens auch für NordVPN bekannt, was schon mal ein gutes Zeichen für deren Sicherheits-Expertise ist.
Was NordPass besonders macht:
- Top-Sicherheit mit XChaCha20-Verschlüsselung: Das ist wirklich ein Highlight. NordPass setzt auf die fortschrittliche XChaCha20-Verschlüsselung, die als die Zukunft der Verschlüsselung gilt und als besonders widerstandsfähig, auch gegenüber potentiellen Quantencomputer-Angriffen, eingestuft wird. Das ist ein deutlicher Vorteil gegenüber manchen Konkurrenten, die noch auf ältere Standards setzen.
- Echte Zero-Knowledge-Architektur: Wie schon erwähnt, kannst nur du auf deine Daten zugreifen. NordPass selbst hat keine Möglichkeit, deine Passwörter einzusehen. Deine Daten werden direkt auf deinem Gerät verschlüsselt, bevor sie in die Cloud wandern. Das gibt ein beruhigendes Gefühl.
- Intuitive Bedienung und Apps für alle Geräte: Egal ob Windows, macOS, Linux, Android oder iOS – NordPass bietet Apps und Browser-Erweiterungen für alle gängigen Plattformen. Das Layout ist übersichtlich und benutzerfreundlich, sodass du dich schnell zurechtfindest und deine Passwörter immer griffbereit hast.
- Integrierter Passwort-Generator: Du brauchst ein neues, bärenstarkes Passwort? NordPass generiert es dir auf Knopfdruck, mit bis zu 80 Zeichen und allen gewünschten Zeichentypen.
- Automatische Speicherung und Ausfüllung: Einmal angemeldet, speichert NordPass neue Anmeldedaten und füllt sie bei zukünftigen Besuchen automatisch für dich aus. Das spart enorm Zeit und Nerven.
- Passwort-Sicherheits-Check und Datenleck-Überwachung: NordPass prüft deine gespeicherten Passwörter auf Schwachstellen und warnt dich, wenn sie in Datenlecks gefunden wurden. So kannst du sofort reagieren.
- Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Für eine zusätzliche Sicherheitsebene kannst du ganz einfach MFA einrichten.
- Sicheres Teilen von Passwörtern: Musst du Zugangsdaten mit Familie oder Kollegen teilen? NordPass ermöglicht dies auf sichere Weise.
NordPass bietet sowohl eine kostenlose Version mit Basisfunktionen als auch verschiedene Premium-Pläne für Einzelpersonen und Familien an. Die Premium-Versionen beinhalten dann alle erweiterten Funktionen wie geräteübergreifende Synchronisierung, sicheres Teilen und erweiterte Sicherheits-Checks. Mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie kannst du NordPass Premium risikofrei testen.
Wenn du also wirklich keine Kompromisse bei deiner Online-Sicherheit eingehen und gleichzeitig den Komfort einer intelligenten Passwortverwaltung genießen möchtest, dann ist ein professionelles Tool wie NordPass eine Investition, die sich auszahlt. Es nimmt dir nicht nur das Kopfzerbrechen ab, sondern schützt dich auch aktiv vor den immer raffinierteren Bedrohungen im Netz. Dein ultimativer Guide: Passwort Manager einrichten und deine digitale Welt sichern
Frequently Asked Questions
Kann ich einen Passwort-Manager komplett selbst mit JavaScript bauen?
Es ist möglich, mit JavaScript auf der Client-Seite grundlegende Tools wie Passwort-Generatoren oder Stärke-Messer zu bauen. Für einen vollständigen und sicheren Passwort-Manager, der Passwörter verschlüsselt speichert und geräteübergreifend synchronisiert, ist JavaScript allein jedoch nicht ausreichend. Echte Sicherheit erfordert eine robuste Backend-Infrastruktur mit serverseitiger Verschlüsselung und einer Zero-Knowledge-Architektur.
Wie sicher sind clientseitige JavaScript-Passwortgeneratoren?
JavaScript-Passwortgeneratoren, die direkt im Browser laufen, sind in der Regel sicher genug, um starke, zufällige Passwörter zu erstellen, solange sie kryptographisch sichere Zufallszahlen nutzen (z.B. über die Web Crypto API
). Sie helfen dir, einzigartige Passwörter zu generieren. Die eigentliche Sicherheit liegt aber dann im Management und der Speicherung dieser Passwörter, wofür der Generator selbst nicht verantwortlich ist.
Warum sollte ich einen professionellen Passwort-Manager verwenden, statt selbst etwas zu basteln?
Professionelle Passwort-Manager bieten umfassende Sicherheit und Komfort, die ein DIY-Ansatz kaum erreichen kann. Sie nutzen branchenführende Verschlüsselungsstandards (wie XChaCha20), eine Zero-Knowledge-Architektur (der Anbieter hat keinen Zugriff auf deine Daten), Multi-Faktor-Authentifizierung und geräteübergreifende Synchronisierung. Zudem bieten sie oft Zusatzfunktionen wie Datenleck-Überwachung und sicheres Teilen von Passwörtern, die weit über das hinausgehen, was man mit einfachem JavaScript im Browser umsetzen kann.
Was ist eine Zero-Knowledge-Architektur?
Eine Zero-Knowledge-Architektur bedeutet, dass der Dienst, bei dem du deine Daten speicherst (in diesem Fall der Passwort-Manager), zu keinem Zeitpunkt deine unverschlüsselten Passwörter oder sensiblen Informationen kennt oder darauf zugreifen kann. Deine Daten werden direkt auf deinem Gerät verschlüsselt, bevor sie gesendet werden, und nur du besitzt den Schlüssel (dein Master-Passwort), um sie wieder zu entschlüsseln. Dies bietet ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit, da selbst bei einem Datenleck beim Anbieter deine Informationen geschützt bleiben. Passwort manager empfehlung
Sind kostenlose Passwort-Manager sicher genug?
Einige kostenlose Passwort-Manager, wie die Basisversion von NordPass oder Bitwarden, bieten eine solide Grundsicherheit und sind definitiv besser als die Wiederverwendung von Passwörtern. Sie nutzen oft ähnliche Verschlüsselungsstandards wie Premium-Versionen. Allerdings haben sie meist Einschränkungen im Funktionsumfang (z.B. keine geräteübergreifende Synchronisierung oder Datenleck-Überwachung) und der Support kann limitiert sein. Für umfassenden Schutz und vollen Funktionsumfang sind kostenpflichtige Premium-Dienste oft die bessere Wahl. Browser-eigene Passwort-Manager sind in der Regel weniger sicher als spezialisierte Lösungen.
Was ist der Unterschied zwischen Hashing und Verschlüsselung bei Passwörtern?
Hashing ist ein Einwegverfahren: Ein Passwort wird in eine feste Zeichenkette (Hash) umgewandelt, aus der das Originalpasswort nicht wiederhergestellt werden kann. Serverseitig werden die Hashes gespeichert und beim Login wird der Hash des eingegebenen Passworts mit dem gespeicherten Hash verglichen. Verschlüsselung ist ein Zweiwegverfahren: Daten werden mit einem Schlüssel unleserlich gemacht und können mit dem passenden Schlüssel wieder entschlüsselt werden. Für die Speicherung von Passwörtern in einem professionellen Manager wird eine Kombination aus starkem Hashing des Master-Passworts und einer Verschlüsselung der Einträge selbst verwendet, wobei der Master-Passwort-Hash der primäre Schutz ist. Client-seitiges Hashing allein bietet für einen Passwort-Manager keine ausreichende Sicherheit.
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