Dein digitaler Schlüssel zum Jobcenter: Authenticator- und Passwort-Manager meistern!

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Schon mal den Kopf geschüttelt, weil du dir wieder ein neues Passwort merken musstest, oder dich gefragt, wie du deine Online-Sicherheit beim Jobcenter wirklich im Griff behältst? Keine Sorge, mir ging es genauso! Die gute Nachricht ist: Es gibt fantastische Tools – Authenticator-Apps und Passwort-Manager –, die dir dabei helfen können, deinen digitalen Umgang mit dem Jobcenter oder der Agentur für Arbeit nicht nur sicherer, sondern auch viel einfacher zu machen. Wir reden hier nicht von komplizierter IT, sondern von praktischen Helfern, die du ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst. Stell dir vor, du hast einen digitalen Tresor für all deine Zugangsdaten und einen unsichtbaren, aber super sicheren Türsteher für deine Jobcenter-Logins. Klingt gut, oder?

Gerade seit dem 29. April 2025 ist das Thema Sicherheit super wichtig geworden, denn die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter haben die Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) für ihre Online-Dienste verpflichtend gemacht. Das bedeutet, dein einfaches Passwort reicht nicht mehr aus, um dich anzumelden. Du brauchst einen „zweiten Faktor“, um zu beweisen, dass du wirklich du bist. Das ist ein großer Schritt für deine Datensicherheit und genau hier kommen Authenticator-Apps und Passwort-Manager ins Spiel, denn sie können dir das Leben ungemein erleichtern.

Wenn du deine Zugangsdaten sicher verwalten möchtest und dir ein Tool wünschst, das dir nicht nur bei der Erstellung starker Passwörter hilft, sondern auch Passkeys speichert und sogar Dokumente sicher ablegt, dann schau dir NordPass an. Es ist ein wirklich starker Passwort-Manager, der von den Sicherheitsexperten hinter NordVPN entwickelt wurde und dir genau diese Freiheit vom Passwort-Stress geben kann. NordPass Klick hier, um NordPass zu entdecken und deine Online-Sicherheit auf ein neues Level zu heben!

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In diesem Video zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du diese Tools nutzt, welche Vorteile sie dir bieten und wie du deine sensiblen Daten beim Jobcenter optimal schützt. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass du online souverän und sicher unterwegs bist!

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Warum du eine Authenticator-App für Jobcenter/Agentur für Arbeit brauchst

Stell dir vor, du hast ein Schloss an deiner Haustür, und jeder, der den Schlüssel kennt, kann rein. Das ist im Grunde ein normales Passwort. Jetzt stell dir vor, du hast ein zweites Schloss, das einen immer wieder wechselnden Code braucht, den nur du erzeugen kannst. Selbst wenn jemand deinen ersten Schlüssel findet, kommt er ohne den zweiten Code nicht rein. Genau das ist der Gedanke hinter der Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA), und sie ist jetzt bei Jobcenter.Digital Pflicht.

Seit dem 29. April 2025 ist die Nutzung von Jobcenter.Digital und den Online-Diensten der Bundesagentur für Arbeit nur noch mit einem solchen „zweiten Faktor“ möglich. Das Jobcenter hat diesen Schritt unternommen, um deine Daten und deine persönliche Identität bestmöglich zu schützen. Das ist wirklich wichtig, denn hier geht es um sensible Informationen wie deine Finanzen, deine Arbeitsuche oder persönliche Details. Die gute Nachricht ist, dass es ganz einfach ist, diesen zusätzlichen Schutz einzurichten, und eine Authenticator-App ist dafür eine der praktischsten Lösungen.

Was ist TOTP und wie funktioniert es?

TOTP steht für Time-based One-Time Password, also ein zeitbasiertes Einmalpasswort. Das klingt vielleicht technisch, ist aber im Grunde ziemlich simpel:
Deine Authenticator-App generiert alle 30 Sekunden einen neuen, einzigartigen, sechsstelligen Code. Dieser Code ist nur für diese kurze Zeit gültig. Wenn du dich bei Jobcenter.Digital anmeldest, gibst du wie gewohnt deinen Benutzernamen und dein Passwort ein. Danach wirst du aufgefordert, diesen zusätzlichen sechsstelligen Code aus deiner Authenticator-App einzugeben. Nur wenn beide – dein Passwort und der aktuelle TOTP-Code – korrekt sind, erhältst du Zugriff auf dein Konto.

Das Geniale daran ist, dass dieser Code nirgendwo gespeichert wird, sondern immer neu generiert wird. Selbst wenn ein Hacker dein Passwort kennt, kann er sich ohne den aktuellen TOTP-Code, der sich auf deinem Smartphone befindet, nicht anmelden. Das ist wie eine digitale Festung für deine Daten!

Authenticator-App für Jobcenter.Digital einrichten: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Einrichtung ist einfacher, als du vielleicht denkst. Die meisten Jobcenter bieten detaillierte Anleitungen an, aber ich führe dich hier durch die grundlegenden Schritte, die für die meisten Authenticator-Apps funktionieren. Dein digitaler Tresor: Passwort Manager und Datenschutz – Alles, was du wissen musst

  1. Lade eine Authenticator-App herunter: Geh in den App Store deines Smartphones (egal ob Android oder iOS) und suche nach Begriffen wie „Authenticator“, „2FA App“ oder „TOTP“. Beliebte und vertrauenswürdige Apps sind zum Beispiel:

    • Google Authenticator
    • Microsoft Authenticator
    • Authy
    • 2FA Authenticator
      Die Bundesagentur für Arbeit gibt keine konkrete Empfehlung für eine App, aber diese sind weit verbreitet und gut bewertet.
  2. Melde dich im Online-Portal an: Gehe zur Webseite der Bundesagentur für Arbeit oder Jobcenter.Digital. Melde dich dort wie gewohnt mit deinem Benutzernamen/E-Mail-Adresse und deinem Passwort an.

  3. Starte die Einrichtung des zweiten Faktors: Sobald du angemeldet bist, suchst du in den Kontoeinstellungen nach einem Menüpunkt wie „Zweiter Faktor einrichten“ oder „Zwei-Faktor-Verfahren (TOTP) einrichten und ändern“.

  4. QR-Code scannen oder Schlüssel manuell eingeben: Auf der Webseite wird dir dann ein QR-Code angezeigt. Öffne deine Authenticator-App, wähle dort die Option „Konto hinzufügen“ (oft ein Plus-Symbol) und scannen diesen QR-Code mit der Kamera deines Smartphones.
    Falls das Scannen nicht funktioniert (zum Beispiel weil du Jobcenter.Digital auf dem gleichen Gerät nutzt), gibt es meistens auch eine Option, einen „Einrichtungsschlüssel“ oder „Geheimcode“ manuell in die App einzugeben. Dieser Schlüssel wird direkt unter dem QR-Code angezeigt. Vergib in der App einen aussagekräftigen Namen für den Eintrag, z.B. „Jobcenter.Digital“ oder „Arbeitsagentur“.

  5. Code eingeben und bestätigen: Deine Authenticator-App zeigt dir jetzt einen sechsstelligen Code für den „Arbeitsagentur“-Eintrag an. Tippe diesen Code ohne Leerzeichen in das entsprechende Feld auf der Jobcenter.Digital-Webseite ein und klicke auf „Bestätigen“. Denk dran, der Code ändert sich alle 30 Sekunden, du hast also ein kleines Zeitfenster! Password manager xp

  6. Fertig! Wenn alles geklappt hat, siehst du eine Erfolgsmeldung. Ab sofort wird bei jeder Anmeldung der sechsstellige Code aus deiner Authenticator-App zusätzlich abgefragt. Ganz wichtig: Lösche die Authenticator-App oder den Eintrag für die Arbeitsagentur nicht, es sei denn, du benötigst das Konto nicht mehr oder wechselst zu einer anderen MFA-Methode!

Falls du Schwierigkeiten hast, keine Panik! Die Bundesagentur für Arbeit bietet technischen Support an, den du unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 4 5555 01 erreichst.

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Die richtige Authenticator-App auswählen

Bei der Auswahl einer Authenticator-App gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit du dich sicher und wohlfühlst. Es gibt viele kostenlose Optionen, und die meisten funktionieren nach dem gleichen TOTP-Prinzip. Hier sind ein paar Überlegungen:

  • Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach ist die App zu bedienen? Findest du schnell, was du brauchst? Die meisten Apps sind sehr intuitiv gestaltet, aber es lohnt sich, ein paar auszuprobieren.
  • Backup-Funktion: Was passiert, wenn du dein Smartphone verlierst oder es kaputtgeht? Einige Authenticator-Apps bieten eine verschlüsselte Backup-Funktion an, die deine TOTP-Schlüssel sicher speichert und wiederherstellen kann. Das ist ein absoluter Game-Changer und kann dir viel Kopfzerbrechen ersparen!
  • Zusätzliche Funktionen: Einige Apps bieten mehr als nur TOTP. Manche können auch Passkeys speichern, sichere Notizen verwalten oder sogar als integrierter Passwort-Manager dienen.
  • Reputation des Anbieters: Wähle Apps von bekannten und vertrauenswürdigen Anbietern. Google und Microsoft sind große Namen, aber auch spezialisierte Anbieter wie Authy haben einen guten Ruf.

Beispiele für Authenticator-Apps, die oft genannt werden: Passwort Manager XP: Zwischen Nostalgie, Risiko und moderner Sicherheit

  • Google Authenticator: Eine der bekanntesten und einfachsten Apps. Sie ist sehr geradlinig, hat aber standardmäßig keine Cloud-Backup-Funktion.
  • Microsoft Authenticator: Bietet oft eine bessere Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, Backups in der Cloud zu speichern (mit einem Microsoft-Konto).
  • Authy: Viele Nutzer schätzen Authy wegen seiner Cloud-Backup-Funktion und der Multi-Geräte-Unterstützung. Das ist super praktisch, wenn du mehrere Geräte nutzt.
  • 2FA Authenticator (von Readdle): Eine weitere solide Option, die oft gelobt wird.

Am Ende kommt es darauf an, welche App sich für dich am besten anfühlt und welche Funktionen du benötigst. Die Hauptsache ist, dass du eine nutzt!

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Mehr als nur ein zweiter Faktor: Die Macht der Passwort-Manager

Jetzt, wo wir über Authenticator-Apps gesprochen haben, kommen wir zu einem noch umfassenderen Tool, das deine gesamte digitale Sicherheit revolutionieren kann: der Passwort-Manager. Stell dir vor, du müsstest dir nie wieder ein Passwort merken – außer einem einzigen, deinem „Master-Passwort“. Das ist die Magie eines Passwort-Managers.

Laut einer Umfrage von Web.de aus dem Jahr 2017 fühlen sich 44 Prozent der Befragten von der steigenden Anzahl an Passwörtern gestresst. Viele nutzen aus Bequemlichkeit sogar die gleichen Passwörter für verschiedene Dienste, was ein enormes Sicherheitsrisiko darstellt. Ein Passwort-Manager nimmt dir diesen Stress ab und sorgt gleichzeitig für maximale Sicherheit.

Warum einen Passwort-Manager nutzen?

Eigentlich ist die Frage eher: Warum nicht? Hier sind die überzeugendsten Gründe: Dein kostenloser Passwort-Manager: Der ultimative Vergleich für mehr digitale Sicherheit

  • Starke, einzigartige Passwörter: Ein Passwort-Manager generiert für dich hochkomplexe Passwörter – lange Kombinationen aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die kaum zu knacken sind. Und das Beste: Er merkt sie sich für dich.
  • Nie wieder Passwörter vergessen: Du musst dir nur noch ein einziges Master-Passwort merken. Alle anderen Zugangsdaten werden sicher und verschlüsselt im Manager gespeichert.
  • Automatisches Ausfüllen: Beim Login füllt der Passwort-Manager Benutzernamen und Passwörter automatisch für dich aus. Das spart Zeit und verhindert Tippfehler.
  • Sicherheit vor Phishing: Weil der Manager nur die Passwörter für die korrekte Website ausfüllt, bist du besser vor Phishing-Angriffen geschützt. Er würde zum Beispiel kein Passwort auf einer gefälschten Jobcenter-Seite eingeben.
  • Zentrale Verwaltung: Neben Passwörtern kannst du oft auch Kreditkartendaten, Notizen, Dokumente oder sogar Passkeys sicher speichern.
  • Geräteübergreifende Synchronisation: Die meisten guten Passwort-Manager synchronisieren deine Daten sicher über alle deine Geräte hinweg – PC, Laptop, Tablet, Smartphone. So hast du deine Zugangsdaten immer und überall dabei.
  • Integrierte TOTP-Funktion: Viele moderne Passwort-Manager können auch als Authenticator-App fungieren und TOTP-Codes direkt generieren. Das bedeutet, du hast deinen ersten und zweiten Faktor an einem sicheren Ort gebündelt.

Wichtige Funktionen, auf die du achten solltest

Bevor du dich für einen Passwort-Manager entscheidest, solltest du ein paar Dinge im Blick haben:

  • Verschlüsselung: Ein guter Passwort-Manager verwendet starke Verschlüsselungsstandards wie AES-256.
  • Zero-Knowledge-Architektur: Das bedeutet, dass nicht einmal der Anbieter Zugriff auf deine verschlüsselten Daten hat. Nur du mit deinem Master-Passwort kannst sie entschlüsseln.
  • Sicherheits-Check: Viele Manager prüfen deine Passwörter auf Schwachstellen (z.B. zu kurz, wiederverwendet, in Datenlecks aufgetaucht) und geben dir Empfehlungen.
  • Notfallzugriff: Die Möglichkeit, einer vertrauenswürdigen Person im Notfall Zugriff auf deine Passwörter zu gewähren, kann sehr hilfreich sein.
  • Passkey-Unterstützung: Da Passkeys immer wichtiger werden, ist es super, wenn der Manager diese auch speichern und verwalten kann.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die Oberfläche sollte intuitiv sein und Add-ons für Browser bieten, um das Ausfüllen so einfach wie möglich zu gestalten.

Top Passwort-Manager Empfehlungen (und wie sie beim Jobcenter helfen)

Es gibt viele großartige Passwort-Manager auf dem Markt. Hier sind ein paar, die oft empfohlen werden und die dir auch bei deinen Jobcenter-Interaktionen helfen können:

  • NordPass: Entwickelt von den Sicherheitsexperten von Nord Security (bekannt für NordVPN), bietet NordPass eine Zero-Knowledge-Architektur und End-to-End-Verschlüsselung. Es ist benutzerfreundlich, bietet Autofill-Funktionen, kann Passkeys speichern und sogar sichere Notizen und Dokumente verwalten. Mit NordPass kannst du also nicht nur deine Jobcenter-Logins super sicher halten, sondern auch wichtige Dokumente wie Bescheide oder Nachweise verschlüsselt ablegen und hast deine TOTP-Codes direkt zur Hand. NordPass Klick hier und überzeuge dich selbst von NordPass!
  • 1Password: Ein weiterer Top-Anbieter, der sich durch starke Sicherheit, eine intuitive Benutzeroberfläche und umfangreiche Funktionen auszeichnet, ideal für Einzelpersonen, Familien und Teams.
  • Bitwarden: Eine hervorragende Open-Source-Option, die auch eine kostenlose Version mit vielen Funktionen bietet. Ideal für alle, die Wert auf Transparenz und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen.
  • Keeper Security: Gilt als sehr sicherheitsorientiert und bietet eine breite Palette an Funktionen für private und geschäftliche Nutzer.
  • LastPass: Ein beliebter und benutzerfreundlicher Manager mit vielen Funktionen, der auch eine gute kostenlose Version hatte, auch wenn es in der Vergangenheit einige Sicherheitsbedenken gab.

Viele dieser Manager unterstützen auch das TOTP-Verfahren direkt, sodass du den 6-stelligen Code für Jobcenter.Digital direkt aus deinem Passwort-Manager abrufen kannst, anstatt eine separate Authenticator-App öffnen zu müssen. Das ist eine enorme Vereinfachung deines digitalen Lebens!

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Umgang mit Jobcenter PDF-Passwörtern

Neben den Online-Logins gibt es oft auch den Umgang mit passwortgeschützten PDFs vom Jobcenter. Das ist ein anderes, aber ebenso wichtiges Thema für deine digitale Verwaltung.

Passwortgeschützte Jobcenter-PDFs verstehen

Manchmal erhältst du vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit Dokumente per E-Mail oder über den Postfachservice, die mit einem Passwort geschützt sind. Das ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, um sicherzustellen, dass nur du auf die sensiblen Informationen zugreifen kannst. Das Problem: Diese Passwörter sind oft kryptisch und können leicht vergessen werden, besonders wenn du viele Dokumente erhältst.

Diese PDF-Passwörter sind in der Regel nicht direkt mit deinen Jobcenter.Digital-Zugangsdaten verknüpft, sondern dienen dem Schutz des jeweiligen Dokuments. Wenn du das Passwort für ein bestimmtes PDF vergessen hast, musst du dich in der Regel an dein Jobcenter wenden, um es erneut anzufordern oder ein neues zu erhalten. Es gibt selten eine „Passwort vergessen“-Funktion direkt für PDFs.

Tipps zum Verwalten von PDF-Passwörtern

Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du den Überblick behältst:

  1. Im Passwort-Manager speichern: Dein Passwort-Manager ist nicht nur für Website-Logins da! Du kannst hier auch die Passwörter für deine Jobcenter-PDFs speichern. Erstelle einfach einen neuen Eintrag, gib an, um welches Dokument es sich handelt (z.B. „Bescheid Bürgergeld Monat XX/XXXX“), und speichere das dazugehörige Passwort. So hast du alles an einem Ort.
  2. Sichere Notizen: Viele Passwort-Manager bieten auch eine Funktion für sichere Notizen. Hier könntest du dir Details zu den Passwörtern oder sogar eine Liste deiner wichtigsten Dokumente und deren Passwörter notieren.
  3. Digitale Ordnerstruktur: Wenn du viele digitale Dokumente hast, lege eine klare Ordnerstruktur an. Sortiere deine Jobcenter-Dokumente nach Jahr oder Thema und speichere das jeweilige PDF-Passwort im dazugehörigen Eintrag deines Passwort-Managers.
  4. Dateien sicher ablegen: Überlege, ob dein Passwort-Manager auch eine sichere Speicherfunktion für Dokumente bietet. Tools wie NordPass erlauben es dir, Dateien sicher zu verschlüsseln und abzulegen. So hast du Bescheide, Anträge oder Nachweise nicht nur sicher verwahrt, sondern auch die Passwörter dazu griffbereit.

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Best Practices für digitale Sicherheit im Umgang mit dem Jobcenter

Die Digitalisierung macht vieles einfacher, aber sie erfordert auch, dass wir uns um unsere digitale Sicherheit kümmern. Gerade im Umgang mit dem Jobcenter, wo es um persönliche und finanzielle Daten geht, ist Vorsicht geboten.

  1. Nutze immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung (MFA): Das ist jetzt Pflicht und dein bester Schutz. Egal ob TOTP, Passkey oder BundID – aktiviere eine dieser Optionen. Die BundID bietet übrigens die höchste Vertrauensstufe und wird perspektivisch zum Standard für alle eServices werden.
  2. Verwende einen zuverlässigen Passwort-Manager: Erstelle damit für jeden Dienst ein einzigartiges, starkes Passwort. Das ist der Grundstein für deine Online-Sicherheit.
  3. Vorsicht vor Phishing-Versuchen: Sei extrem skeptisch bei E-Mails oder Nachrichten, die angeblich vom Jobcenter stammen und dich auffordern, auf Links zu klicken oder Daten einzugeben. Das Jobcenter wird dich niemals per E-Mail nach Passwörtern oder geheimen Daten fragen. Überprüfe immer die Absenderadresse und gehe im Zweifel lieber direkt über die offizielle Webseite Jobcenter.Digital.
  4. Halte deine Software aktuell: Veraltete Betriebssysteme oder Browser haben Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können. Achte darauf, dass dein Smartphone und Computer immer die neuesten Updates haben.
  5. Sichere WLAN-Verbindungen nutzen: Vermeide es, dich über unsichere öffentliche WLAN-Netzwerke bei Jobcenter.Digital anzumelden. Nutze lieber dein mobiles Datennetz oder ein vertrauenswürdiges privates Netzwerk.
  6. Regelmäßige Passwort-Checks: Viele Passwort-Manager bieten Funktionen an, die dir zeigen, ob deine Passwörter schwach sind, mehrfach verwendet wurden oder in Datenlecks aufgetaucht sind. Nutze diese Checks und ändere betroffene Passwörter sofort.
  7. Dein Smartphone ist dein digitaler Schlüssel: Da deine Authenticator-App und dein Passwort-Manager oft auf deinem Smartphone sind, schütze es gut. Nutze eine Bildschirmsperre (PIN, Fingerabdruck, Gesichtserkennung) und sei vorsichtig, welche Apps du installierst.

Indem du diese Best Practices befolgst, schützt du deine sensiblen Daten nicht nur im Umgang mit dem Jobcenter, sondern in deinem gesamten digitalen Leben. Es mag am Anfang etwas Aufwand sein, aber die Sicherheit und der Seelenfrieden, den du dafür bekommst, sind es absolut wert!

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Frequently Asked Questions

Was ist der „zweite Faktor“ und warum brauche ich ihn für Jobcenter.Digital?

Der „zweite Faktor“ ist eine zusätzliche Sicherheitsprüfung, die über dein normales Passwort hinausgeht. Du brauchst ihn, weil die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter die Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) für ihre Online-Dienste seit dem 29. April 2025 verpflichtend gemacht haben. Das schützt deine persönlichen und sensiblen Daten vor unbefugtem Zugriff, selbst wenn jemand dein Passwort herausfindet.

Welche Authenticator-Apps sind für die Anmeldung beim Jobcenter geeignet?

Es gibt viele geeignete Authenticator-Apps, die das TOTP-Verfahren unterstützen. Dazu gehören beliebte Optionen wie Google Authenticator, Microsoft Authenticator und Authy. Die Bundesagentur für Arbeit selbst spricht keine Empfehlung für eine bestimmte App aus, da alle nach dem gleichen Sicherheitsstandard arbeiten. Wichtig ist, dass du eine vertrauenswürdige App aus dem offiziellen App Store herunterlädst. Passwort manager usb stick kostenlos

Kann ich einen Passwort-Manager auch als Authenticator-App für das Jobcenter nutzen?

Ja, viele moderne Passwort-Manager, wie zum Beispiel NordPass, 1Password oder Bitwarden, bieten eine integrierte TOTP-Funktion an. Das bedeutet, sie können die sechsstelligen Einmalcodes generieren, die du für die Anmeldung bei Jobcenter.Digital benötigst. Das ist super praktisch, da du so alle deine Zugangsdaten und den zweiten Faktor an einem zentralen, sicheren Ort hast.

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Was mache ich, wenn der TOTP-Code abgelaufen ist oder nicht funktioniert?

Keine Sorge, das passiert manchmal. Der TOTP-Code ist nur 30 Sekunden gültig. Wenn der Code abgelaufen ist, warte einfach, bis deine Authenticator-App einen neuen Code generiert, und gib diesen dann schnell ein. Achte auch auf Tippfehler und stelle sicher, dass du den Code für den richtigen Jobcenter-Eintrag in deiner App verwendest, falls du mehrere Dienste dort gespeichert hast. Bei hartnäckigen Problemen kannst du den technischen Support der Bundesagentur für Arbeit unter 0800 4 5555 01 kontaktieren.

Wie gehe ich mit passwortgeschützten PDFs vom Jobcenter um?

Passwortgeschützte PDFs vom Jobcenter enthalten sensible Informationen. Am besten speicherst du die Passwörter für diese Dokumente in deinem Passwort-Manager. Erstelle dafür einfach einen separaten Eintrag, benenne ihn eindeutig (z.B. „Jobcenter Bescheid XX/XXXX“) und hinterlege das Passwort dort. So hast du immer Zugriff auf die Passwörter und musst sie dir nicht merken. Einige Passwort-Manager, wie NordPass, bieten auch die Möglichkeit, Dokumente direkt und sicher zu speichern.

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